Mit Hilfe von Ladungssicherungsnetzen können aus mehreren losen Ladegütern (z. B. Kartons, Kisten, Kanister etc.) ein kompaktes, geschlossenes Ladegut hergestellt werden. Voraussetzung ist, dass das Ladungssicherungsnetz richtig eingesetzt wird.
Beim korrekten Ladungssicherungsnetzeinsatz kommen grundsätzlich zwei Wirkungsprinzipien zur Anwendung:
In Kombination mit Zwischenwandverschlüssen können diese Netze für Anhänger bis 3,5 t Gesamtgewicht eingesetzt werden.
Die korrekte Anwendung des Ladungssicherungsnetzes fundiert auf zwei Wirkungsprinzipien: Kopflasching-Prinzip (kreuzweise Verzurrung) und Niederzurr-Prinzip (Anpressdruckerhöhung durch Niederzurren in der Netzmitte).
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