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Sicherungsnetze für loses Ladegut

Mit Hilfe von Ladungssicherungsnetzen können aus mehreren losen Ladegütern (z. B. Kartons, Kisten, Kanister etc.) ein kompaktes, geschlossenes Ladegut hergestellt werden. Voraussetzung ist, dass das Ladungssicherungsnetz richtig eingesetzt wird.

Beim korrekten Ladungssicherungsnetzeinsatz kommen grundsätzlich zwei Wirkungsprinzipien zur Anwendung:

  1. Das Kopflasching-Prinzip => Kreuzweise Verzurrung
  2. Das Niederzurr-Prinzip => Niederzurren in der Netzmitte
    (Erhöhung des Anpressdrucks)

In Kombination mit Zwischenwandverschlüssen können diese Netze für Anhänger bis 3,5 t Gesamtgewicht eingesetzt werden.

Schematische Darstellung des Netzeinsatzes

Die korrekte Anwendung des Ladungssicherungsnetzes fundiert auf zwei Wirkungsprinzipien: Kopflasching-Prinzip (kreuzweise Verzurrung) und Niederzurr-Prinzip (Anpressdruckerhöhung durch Niederzurren in der Netzmitte).